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Frühzeitige Konfiguration des Google Tag Manager mit dem Tag Manager Injector

Der Tag Manager Injector, als Chrome Browser-Plugin, ermöglicht die leichte Einrichtung des Google Tag Managers innerhalb von Google Chrome. Ohne lange Wartezeiten können wir auf diese Weise mit der Betreuung unserer Kunden beginnen und sind nicht zum Warten gezwungen. Die IT des Kunden kann sich indes Zeit lassen, bei der Implementierung des Tag Manager Codes in den Quellcode der Webseite.
Zu Beginn der Zusammenarbeit sprechen wir uns eng mit unseren Kunden ab, um jeweils zugeschnittene Tracking Konzepte zu erstellen. Zu diesem Zeitpunkt ist häufig noch nicht klar, was überhaupt erfasst werden soll und welche Kennzahlen für den Kunden einen Mehrwert bieten.
Nachdem das Tracking Konzept finalisiert und vom Kunden abgenommen ist, beginnen wir mit der Umsetzung der Implementierung. Hierfür muss als erstes der Codes des Google Tag Managers in den Quellcode der Seite mit eingebaut werden. In der Regel kann dies jedoch mehrere Tage dauern, da die IT des Kunden die Implementierung oft nicht sofort umsetzen kann. Um in dieser Zeit dennoch mit der Konfiguration beginnen zu können, setzen wir das Chrome Browser Plugin Tag Manager Injector ein. Dadurch ist man wesentlich unabhängiger von der IT des Kundens und kann schneller arbeiten.

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Voraussetzungen zur Nutzung des Tag Manager Injectors

Um den Tag Manager Injector nutzen zu können, muss zunächst ein Konto im Google Tag Manager angelegt werden. Innerhalb dieses Kontos muss dann ein Container erstellt werden. Im Anschluss gibt der Google Tag Manager den einzubauenden Code für den Container frei, welcher dann von der IT einzubauen ist. Zu diesem Zeitpunkt können wir bereits anfangen den Tag Manager Injector zu nutzen, um den gerade erstellten Container zu konfigurieren. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die einmalige Container-ID, welche genau diesen Container identifiziert.

Abb. 1: Der im Google Tag Manager erstellte Container mit der Container-ID

Nutzung des Tag Manager Injectors

Nachdem dieser Vorgang abgeschlossen ist, geht man in den neu erstellten Container und erstellt die ersten Tags, Trigger und Variablen. An dieser Stelle kann der Container bereits so konfiguriert werden, wie er später eingesetzt werden soll. Hierbei gibt es auch keine Beschränkungen, da Drittanbieter Tags genauso genutzt werden können, wie Skripte.
Nach dem Einrichten der ersten Tags sollte, der Vorschaumodus des Google Tag Managers aktiviert werden. Auf diese Weise kann überprüft werden, ob die Tags korrekt konfiguriert wurden.
Im nächsten Schritt muss das Plugin installiert werden. Sobald das Plugin aktiv ist, kann es genutzt werden. Hierfür klickt man auf das Plugin selbst und erhält eine einfache Eingabemaske, in die man die Container-ID des zuvor erstellten Containers einträgt. Als nächstes muss unter dem Punkt „Include Domain(s)“ die Domain eingetragen werden, auf der der Google Tag Manager Container genutzt werden soll. Danach muss nur noch der Button „Start“ geklickt werden. Sobald der Tag Manager Injector aktiv ist, färbt sich der obere Bereich bei der GTM Container ID grün ein.

Abb. 2: Der konfigurierte und nutzbare Tag Manager Injector

Durch die Aktivierung des Vorschaumodus im Container öffnet sich nun auf der Webseite das ganz normale Vorschaufenster des Google Tag Manager im Browser. Nun ist leicht zu sehen, welche Tags auslösen, welche Variablen-Werte ausgegeben werden und wie der Data Layer aussieht. Möchte man explizite Werte an den Data Layer pushen, bietet der Tag Manager Injector hierfür das deutlich sichtbare Eingabefeld „Push to the data Layer“ an. Hier müssen nur die entsprechenden Angaben eingetragen werden und schon werden die Daten übermittelt.

Abb. 3: Das Vorschaufenster des Google Tag Manager im Browser

Im Echtzeit Bericht von Google Analytics sind nun erste Zugriffe zu sehen, die zeigen, dass das Google Analytics Tracking funktioniert.

Wie können wir Ihnen helfen?

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