Seit einer Woche zeigen die Google Webmastertools auch mobile Crawlingfehler an. Bei der steigenden Bedeutung von mobilen Besuchern ein wichtiges Feature, und Grund genug, sich einmal Googles Richtlinien für mobile Websites anzusehen: Wie optimiert man mobile Websites für Google?
Google selbst weist auf die Bedeutung von Fehlerseiten oder falsch weitergeleiteter Seiten hin und verweist auf die im Sommer angekündigten Änderungen in den mobilen Rankings für Websites. Ein deutlicher Wink, Googles Warnungen ernst zu nehmen und genau zu studieren sowie Fehler zu beheben. Und natürlich geht es immer auch darum, Besuchern relevante und funktionierende Seiten zu bieten, denn fehlerhafte Redirects und andere Fehler schaden der Nutzerfreundlichkeit.
Im offiziellen Blogpost listet Google diese Fehler auf:
Wie diesen Sommer auf Search Engine Land zu lesen war, erfüllen nur 6% der Fortune 500 Unternehmen mit ihren mobilen Websites Googles Anforderungen. Was erfolgreichen Großunternehmen dank einer starken Brand weniger schadet, kann für kleinere Unternehmen, die auf Googles Traffic angewiesen sind, fatale Folgen haben.
Worauf legt Google also bei mobilen Websites Wert?
Spätestens seit Googles Ankündigung der neuen mobilen Rankingfaktoren ist die Bedeutung funktionierender mobiler Website nicht mehr von der Hand zu weisen. Die neuen Hinweise in den Webmastertools können dabei helfen, Fehler zu identifizieren, doch sollte die mobile Site auch unabhängig von konkreten Fehlermeldungen einem kritischen Blick unterzogen und mit Blick auf die Nutzerfreundlichkeit und Googles Richtlinien optimiert werden.
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