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Trends & Entwicklungen im B2B E-Commerce 2023

Inhaltsverzeichnis

Der B2B E-Commerce ist im Wachstum und entwickelt sich zum Teil ebenso rasant wie die Onlinewelt als Ganzes. Viele B2B Unternehmen investieren jedoch nur sehr wenig in den Ausbau des E-Commerce und laufen damit den aktuellen technischen Entwicklungen hinterher. Unabhängig davon, ob die steigenden Anforderungen an ein professionelles Online-Geschäft aus Mangel an Budget oder Wissen verpasst werden, in der B2B-Branche als Ganzes immerhin steigt das Bewusstsein dafür, dass digitale Vertriebskanäle eine große Chance darstellen, die genutzt werden sollte.

Die letzten Coronajahre haben die Geschäftswelt nachhaltig verändert. Durch Lockdowns und Einschränkungen wurde der Außendienst weitgehend auf digitale Kanäle verlagert, 

der Vertrieb musste sich digitale und hybride Wege suchen. Das hat vor allem auch Auswirkungen auf B2B Unternehmen. 

Laut B2B Marktmonitor 2022 der IFH Köln wurden in Deutschland 1,49 Billionen Umsatz im B2B E-Commerce generiert. Davon entfallen fast 50% auf Hersteller, über 30% auf den Großhandel. 

Bereits 2019 kauften laut einer Umfrage über 50% der Befragten aus B2B Unternehmen mindestens 75% online ein, Tendenz steigend. In derselben Umfrage stimmten 55 Prozent zu, dass 2025 mehr als die Hälfte ihrer Unternehmenseinkäufe über Webshops und Online-Marktplätze getätigt werden.

Diese Zahlen belegen die steigende Bedeutung des B2B E-Commerce. Auch wir als Online Marketing Agentur verfolgen und begleiten seit Jahren die Entwicklungen unserer B2B Kunden. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Branche und neue Trends möchten wir in diesem Artikel mit Ihnen teilen.

 

Was bedeutet B2B E-Commerce?

Als B2B E-Commerce bezeichnet man den Onlineverkauf von Produkten oder Dienstleistungen an Firmenkunden, zum Beispiel an Großhandel, Einzelhandel oder andere Geschäftskunden. Im Gegensatz dazu wird im B2C an Endverbraucher verkauft. 

 

Es gibt jedoch auch Unternehmen, die sowohl an Endverbraucher als auch an professionelle Kunden verkaufen, beispielsweise ein Cateringunternehmen, das sowohl Essen für Geburtstage als auch für Firmenveranstaltungen und Messen liefert. Oder ein Unternehmen, das Baustoffe sowohl an Handwerksbetriebe als auch an Endverbraucher verkauft.

 

Der Verkauf läuft über einen Online Shop, ein elektronisches Beschaffungssystem (Electronic Data Interchange oder EDI) oder einen Online-Marktplatz. Dabei sind die Beschaffungssysteme bisher noch für einen Großteil des B2B E-Commerce-Umsatzes verantwortlich. Nach einer neuen Studie von ECC KÖLN, Adobe, Creditreform und Intershop gewinnen Marktplätze im Vergleich zu Online Shops an Bedeutung.

Wie unterscheiden sich B2C und B2B E-Commerce?

B2B E-Commerce spricht eine professionelle Zielgruppe an. Während die Ansprache im B2C meistens an eine Person gerichtet ist, hängen im B2B Bereich Entscheidungen oft von mehreren Personen ab. Das bedeutet, dass unterschiedliche Bedürfnisse an Informationen, unterschiedliche Arten von Fragen und Entscheidungskriterien im Verkaufsprozess berücksichtigt werden müssen. Impulskäufe, die im B2C eine große Rolle spielen, sind im B2B sehr selten, da häufig nicht eine einzelne Person Entscheidungen trifft, sondern Budgets freigegeben und Ausgaben gerechtfertigt werden müssen.

Ein weiterer bedeutsamer Unterschied: Im B2B Bereich ist der Auftragswert häufig höher als im B2C Segment. Das kann dazu führen, dass weniger Aufträge benötigt werden, um die Umsatzziele zu erfüllen und die Zielgruppe kleiner ist.

  • Weitere Unterschiede zwischen B2C und B2B E-Commerce auf einen Blick:
    Individuelle Lösungen und Preise sind gängige Praxis im B2B Geschäft.
  • Die B2B Akquise ist häufig aufwändiger und beratungsintensiver.
  • Dank hoher Auftragsvolumen und häufig vergleichsweise geringerer Kundenanzahl sind einzelne Kunden wertvoller und die Bestandskundenpflege ist besonders wichtig.
  • Daraus folgt auch: Ein guter Kundenservice ist von großer Bedeutung, gerade bei technisch komplexen Produkten oder Dienstleistungen.
  • Neukundengewinnung besteht zu einem großen Teil aus dem Aufbau von Beziehungen und Vertrauen, die für einen Abschluss Voraussetzung sind.
  • Die Produkte sind teilweise komplexer und bringen einen höheren Informationsbedarf mit sich.
  • Es gibt häufig größere Bestellmengen im B2B E-Commerce im Vergleich zum B2C Segment.
  • Auch wiederkehrende Bestellungen sind häufiger und machen zufriedene Bestandskunden besonders wertvoll.

Weitere Herausforderungen im B2B E-Commerce

Aus den Unterschieden ergeben sich besondere Herausforderungen und Aufgaben, denen der B2B E-Commerce begegnet.

Online Vertriebswege müssen zum Beispiel unterschiedliche Informationen für verschiedene Ansprechpartner bereitstellen. Technische Details, Preise, Effizienz und weitere Informationen müssen einfach auffindbar sein – eine Herausforderung, der nicht jedes Shopsystem gewachsen ist.

Hersteller, die den B2B Online-Vertrieb für sich entdecken, finden sich außerdem in Konkurrenz zu den Händlern, die ihre Produkte verkaufen. Zum einen kann dies bedeuten, die guten Beziehungen zu Händlern aufs Spiel zu setzen. Zum anderen sind Händler den Herstellern häufig in Technik und Marketing voraus. Ein Vorteil, der nicht leicht aufgeholt werden kann.

B2B-Unternehmen in Deutschland begegnen den steigenden Anforderungen auf unterschiedliche Weise, nicht jedes Unternehmen ist online aktiv oder investiert in die Weiterentwicklung ihres Onlinevertriebs. Ende 2021 gaben laut Statista 28 Prozent der befragten Entscheider und Projektverantwortlichen aus B2B-Unternehmen an, dass sie 5 Prozent des Gesamtumsatzes in den E-Commerce investieren würden. Nur neun Prozent investierten mehr als 60 Prozent.

B2B Online Vertrieb und B2B Marketing Trends 2023

Vertriebskanäle und Marketing entwickeln sich stetig weiter und haben seit dem Beginn der Pandemie im B2B E-Commerce neuen Auftrieb erhalten. Aus den vielen interessanten Entwicklungen und Themen, die wir im Markt beobachten können, haben wir neun wichtige herausgestellt. Allgemeine Online Marketing Trends für 2023 finden Sie in diesem Artikel.

1. Hohe Ansprüche an B2B E-Commerce Lösungen

Die Ansprüche an B2B Händler steigen, die Onlineversion des Printkatalogs ist schon lange nicht mehr zeitgemäß. Stellten Händler ihren Geschäftskunden früher teilweise ihren Katalog als PDF-Datei oder in einem starren Shopsystem abgebildet zur Verfügung, haben sich die Erwartungen verändert. Auch Geschäftskunden kaufen privat Produkte ein und erwarten das gleiche Verkaufserlebnis in ihrem Geschäftseinkauf. Die Anforderungen von B2B- und B2C-Kunden nähern sich immer weiter an. Usability und Performance sind daher auch für den B2B E-Commerce sehr wichtig.

Ein B2B Online Shop muss nicht nur Transaktionen abbilden können, sondern komplexe Vertriebsprozesse bis hin zur Nachbetreuung nach dem Verkauf. Das bedeutet auch, die Entwicklungen auf dem Markt und neue Anforderungen im Blick zu behalten. Nach der Umfrage B2B Marktmonitor stimmten 75% der Befragten zu, dass es für sie wichtig ist, dass Anbieter von E-Commerce Lösungen ihre Produkte und deren Funktionen stetig weiterentwickeln.

73% der Befragten ist es außerdem wichtig, dass neben einer reinen Commerce Plattform weitere Lösungen angeboten werden, zum Beispiel integrierte Online Marketing-Tools.

Beispiele für Funktionen einer guten B2B E-Commerce Lösung (abhängig von der Branche):

  • Individuelle Preise und Sonderkonditionen (erst nach Login sichtbar)
  • Klar ersichtliche Verfügbarkeiten
  • Deutliche Lieferzeiten
  • Einfache Möglichkeiten der wiederkehrenden Bestellungen
  • Die Möglichkeit, mehrere Rollen mit unterschiedlichen Rechten pro Unternehmen zu vergeben
  • Die Funktionalität, gemeinsam einen Warenkorb zu befüllen
  • Anbindung an bestehende Systeme
  • Produktkonfigurator für individuelle Lösungen
  • Ein unkomplizierter Kontakt zum Service
  • Self Service (die Möglichkeit, den Kauf ohne Hilfe des Kundendienstes abzuschließen), z.B. durch ein umfangreiches Informationsportal und digitales Vertragsmanagement
  • Einfache Anforderung von Serviceleistungen wie Reparaturen

Je weiter sich der B2C E-Commerce entwickelt, desto höher werden die Anforderungen auch an B2B Shops und Marktplätze. Eine technische Herausforderung, die verschiedene Anbieter großer Shopsysteme bereits angenommen haben, mit B2B spezifischen E-Commerce Lösungen.

2. Die Bedeutung der B2B (Nischen-)Marktplätze steigt

B2B Marktplätze sind eine Alternative oder Ergänzung zum B2B Shopsystem. Laut des B2B Marktmonitors 2022 wurden im vergangenen Jahr 27% über der Umsätze über B2B Marktplätze generiert, 2018 waren es dagegen nur 15%. Da jede Branche ihre individuellen Anforderungen mitbringt, steigt auch die Bedeutung der spezifischen Marktplätze.

Daneben bleiben die großen Player wichtig und investieren in ihr Wachstum. Ein Beispiel dafür: Amazon Business, das B2B-Unternehmen viel Arbeit abnimmt (zum Beispiel in der Abrechnung) und ihnen trotzdem viele Möglichkeiten in der Gestaltung von Preisen und Rabatten sowie Bewerbung von Produkten bietet, außerdem detaillierte Dashboards zur Auswertung. Auch LinkedIn arbeitet bereits an einer B2B-Marktplatz Lösung.

3. Composable Commerce

Die steigenden Anforderungen bedeuten eine große Chance für Composable Commerce. Als Alternative zu einem einzigen System werden hierbei verschiedene Software-Lösungen miteinander zu einer individuell passenden Anwendung verbunden.

Je schwieriger es ist, eine All-in-One Anwendung zu finden, die alle Bedürfnisse abdeckt, umso attraktiver werden passgenaue Lösungen durch Composable Commerce. Unternehmen sind nicht von einer einzigen Plattform abhängig, sondern können agil bleiben und je nach Bedarf einzelne Module anpassen oder austauschen. Es können alle Kanäle bespielt werden, um über alle Touchpoints hinweg eine optimale Customer Experience zu bieten.

Der Nachteil: Die Komplexität von Composable Commerce Lösungen, die professionelle Unterstützung bei der Einrichtung erfordern. Alle Anbindungen müssen reibungslos funktionieren, meistens gibt es unterschiedliche Ansprechpartner für verschiedene Softwarelösungen. Funktioniert das System einmal, ist es jedoch ein mächtiges B2B E-Commerce und Online Marketing Werkzeug.

4. Das Metaverse als Verkaufskanal

Die Bedeutung des Metaverse ist in Fachkreisen umstritten: Spielerei für den privaten Bereich oder eine echte Chance für den B2B-Bereich? Genutzt werden kann es als virtueller Raum zur Bewerbung und zum Verkauf von Produkten.

Beispiele hierfür sind:

  • Virtuelle Geschäfte oder Show Rooms mit virtuellen Angestellten
  • Networking Events
  • Virtuelle Messen
  • Andere virtuelle Events wie beispielsweise Produktpräsentationen

Voraussagen prognostizieren dem Metaverse ein erhebliches Wachstum: Bloomberg zum Beispiel geht von einem Marktvolumen von rund 800 Milliarden US-Dollar der Metaverse-Economy im Jahr 2024 aus. Unternehmen, die diese Chance frühzeitig nutzen, können Wettbewerbern gegenüber im Vorteil sein.

5. KI-gestützte Personalisierung


Eine gute B2B Customer Experience ist 2023 in vielen Branchen Voraussetzung, um erfolgreich Kunden zu gewinnen und zu binden. Künstliche Intelligenz (KI) hält in vielen Bereichen der Online-Welt Einzug, nicht zuletzt setzt Google seit einigen Jahren auf KI.

Im B2B E-Commerce kann Künstliche Intelligenz automatisiert die Customer Experience verbessern, indem zum Beispiel kundenspezifische Preise und Produkte, Angebote oder Produktempfehlungen bereitgestellt werden. Es können individuelle User Journeys auf Basis der erhobenen Daten wie Standort, Bestellhistorie und Warenkörbe, CRM Daten und Besucherverhalten entstehen. Die Benutzerführung durch den Shop erfolgt durch eine KI gestützte Shop-Navigation, Suche und Produktempfehlungen. Eine Entwicklung, in der wir viel Potenzial sehen und die wir mit Spannung verfolgen.

6. Kundenansprache und -bindung durch Content

Die Ansprache von B2B-Kunden muss nicht nur die unterschiedlichen Entscheider mitdenken, sondern auch unterschiedliche Bedürfnisse und Ebenen berücksichtigen, unter anderem die persönliche und die Unternehmensebene. Beim B2B-Kauf zählen vor allem rationale Faktoren wie Preis und Funktionen, doch auch persönliche Kriterien spielen eine Rolle. Dazu gehören das Vertrauen in den Verkäufer und die persönliche Beziehung. Als Unterstützung des Kundenservice gehört daher auch im B2B-Segment optimierter auf die unterschiedlichen User ausgerichteter Content zu den wichtigen Erfolgsfaktoren.

B2B-Content Marketing kann im E-Commerce zum Beispiel bedeuten:

  • Ausführliche Produktbeschreibungen mit technischen Datenblättern und 3D Ansicht
  • Tutorials und How to Videos zur Einrichtung und Verwendung von Produkten
  • 3D Konfiguratoren für die Erstellung eines individuellen, passgenauen Produktes
  • Online Showrooms und Messestände für Demonstrationen und weitere Informationen
  • Webinare
  • White Paper
    Marktstudien und Umfragen
  • Case Studies
  • usw.

Dazu zählen auch allgemeine virtuelle Informationsangebote, die für Unternehmen aus der Branche wichtig sind, zum Beispiel Branchen-Neuigkeiten oder Fachartikel mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die den Expertenstatus des Unternehmens hervorheben.

7. Sicherheit bei digitalen Identitäten


Der Onlineverkauf, insbesondere bei hohem Auftragsvolumen, erfordert eine hohe Sicherheit der Daten und eine Prüfung der digitalen Identität von Käufern. Die Herausforderung ist hierbei eine Balance zwischen sicheren Verfahren zur Identitätsprüfung und der Customer Journey, wenn das Onboarding durch eine zeitaufwändige Validierung unterbrochen bzw. verzögert wird.

Der Kauf auf Rechnung gehört im B2B E-Commerce noch immer zu den beliebten Zahlungsmethoden. Um das Risiko für Verkäufer zu minimieren, muss die Identität geprüft werden. Im Gegensatz zum B2C Geschäft geht es jedoch nicht nur um die persönliche Identität des Kunden, sondern auch um die Identität des Unternehmens: Arbeitet die Person tatsächlich im Unternehmen und ist befugt, den Vertrag elektronisch abzuschließen? Marktplätze und B2B E-Commerce Lösungen bringen dank externer Partner teilweise bereits eine Identitätsprüfung mit. Auch hier sind neue Entwicklungen und vereinfachte sichere Lösungen für beide Seiten zu erwarten

8. Erweiterung in Richtung B2C

B2B und B2C sind nicht immer klar voneinander getrennt, und diese Entwicklung verstärkt sich. B2B-Unternehmen erweitern ihre Zielgruppe und verkaufen auch an Endkunden. Zum Beispiel indem der Online Shop auch für Privatverbraucher geöffnet wird.

Eine weitere Entwicklung: Hersteller, die ihre Produkte bisher ausschließlich über Groß- oder Einzelhändler verkauft haben, öffnen sich für das D2C Geschäft – an Privat- oder Geschäftskunden. Der Vorteil: Endverbraucher haben im Allgemeinen ein großes Vertrauen in Hersteller.

Im B2C Bereich gibt es übrigens eine ähnliche Entwicklung in umgekehrter Richtung: Unternehmen ergänzen ihre Endkunden-Shops durch einen Bereich für Geschäftskunden.

Parallele B2B- und B2C-Shops und ihre speziellen Anforderungen sind eine der aktuellen Herausforderungen für E-Commerce Lösungen

9. Messbare KPIs werden noch wichtiger


Die wirtschaftliche Lage ist angespannt, in vielen Unternehmen werden Budgets gekürzt. Ein wichtiger Bestandteil des B2B Marketings sind die Pflege von Neu- und Bestandskunden und der Aufbau einer Reputation als Marke. Wenn die Umsätze stagnieren oder rückläufig sind, wird jedoch vor allem wichtig: Welchen Umsatz bringen die einzelnen Kanäle und Maßnahmen? Was ist der ROI? Möglichst genau messbare Maßnahmen sind daher 2023 umso wichtiger.

Gleichzeitig bieten digitale Kanäle im B2B Segment wichtige Chancen, neue Zielgruppen zu erschließen. Eine gute Kommunikation mit potenziellen Käufern ist so wichtig wie nie zuvor, während viele Unternehmen um Kundinnen und Kunden mit teilweise gekürzten Budgets konkurrieren. Der Schlüssel ist hier ein gezieltes Targeting, um das Budget so effektiv wie möglich auszugeben. Die Conversion nach dem Klick ist dagegen von einem optimalen Nutzererlebnis im Shopsystem abhängig, dessen Anforderungen wir oben beschrieben haben.

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AUTOR*IN
Axel Zawierucha
Axel Zawierucha

Axel Zawierucha ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und ein Internet-Experte. Er begann seine Karriere im Journalismus bei einigen der führenden Media-Unternehmen Deutschlands. Schon in den 90ziger Jahren erkannte Zawierucha die Bedeutung des Internets und wechselte als Marketingleiter zu den ersten Digitalunternehmen, bis er 2001 die internetwarriors GmbH gründete.

Seit 20 Jahren – in digitaler Zeitmessung eine Ewigkeit! - sind die WARRIORS eine der ersten Adressen in Deutschland für ganzheitliches Onlinemarketing. Ihr Kampfruf damals und heute „We fight for every click and lead!“

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